Das Wildschwein
Schutz vor Wildschweinen
Oft kommt es vor, dass Wildschweine in Gärten und Grünanlagen einfallen. Es gab schon Situationen, wo Wildschweine im Swimmingpool badeten oder sogar in die Wohnung kamen, weil die Tür offen stand.
Wir geben ein paar Hinweise, wie man ungewollte Wildschweinbesuche vermeiden kann.
Aussaat einer Ablenkfütterung - Landwirtschaft
Dafür säen die Ackerbauern am Feld- und Waldrand spezielle Saatgutmischungen, die für Wildschweine besonders attraktiv sind (z. Bsp. Ackerbohne, Buchweizen, Perserklee, Futterkohl, Sommerraps, Futtererbse, Gelbhafer). Allerdings sollte die Aussaat frühzeitig geschehen, damit die Ablenkfütterung einen Vegetationsvorsprung hat (in der Regel April bis Juni).
Alternativ können frühreife Maissorten gesät werden.
Beobachtungen belegen, dass sich Wildschweine bei der Futteraufnahme an der Abreife des Maises und der Ausbildung des Kolbens orientieren. Haben die Wildschweine die Wahl, wenden sie sich gerne den frühreifen Sorten zu. Durch eine gezielte Aussaat ultrafrüher Maissorten als Ablenkfütterung, kann also der Schaden an den Hauptbeständen gemindert werden.
Die Aussaat bietet sich an Feld- und Waldrändern an, an denen ohnehin ein geringeres Ertragspotenzial besteht.
Eine weitere Möglichkeit ist die Anlegung von Wildäckern. Hierfür gibt es verschiedene Wildackersaatgute für einjährige oder mehrjährige Pflanzen.
Einjährig:
Senf, Mais, Lupinen, Kartoffeln, Markstammkohl und Hafer
Mehrjährig:
überwinternde Pflanzen wie Kleearten, Lieschgras, Ölrettich und Wiesenschwingel
Für schwere Böden:
Buchweizen, Futterraps, Luzerne, Markstammkohl, Ölrettich und Senf
Für leichte Böden:
Futterraps, Buchweizen, Hafer, Markstammkohl, Ölrettich, Senf und Sonnenblumen
Ablenkfütterung im Wald
Es ist eine Einrichtung im Wald, die die Wildschweine zu bestimmten Zeiten mit der Futtersuche im Wald beschäftigen soll.
Das Ziel besteht darin, die Wildschweine von landwirtschaftlichen Nutzflächen fern- und sie gleichzeitig länger im Wald zuhalten. Das gelingt durch die alternative Nahrungsquelle im Wald.
Allerdings sollte dies die Ausnahme bleiben (erhöhte Reproduktionsrate der Wildschweine durch das gute Nahrungsangebot) und in Verbindung mit der Installation eines Elektrozaunes durchgeführt werden. Sinnvoll ist die Ablenkfütterung nur während der Zeit der ausreifenden Trauben (Weinberge) und anderen teuren Kulturen, bei der Aussaat von Mais und in größeren Schutzgebieten.
All diese Maßnahmen nützen nichts, wenn das Nahrungsangebot auf den Feldern attraktiver ist.
Akkustische Abschreckung - Wildschweinschreck
Für Felder eignet sich das batteriebetriebene Gerät mit Lautsprechern, welches ein extrem lautes Alarm- und Warnsignal erzeugt, um die Wildschweine abzuschrecken.
Durch Lichtsensoren wird es automatisch an- und ausgeschaltet und durch eine Steuerungsbox werden zufällig und in unterschiedlich langen Zeitintervallen Lautkombinationen abgespielt. Allerdings ist es nicht in der Nähe von Ortschaften einsetzbar, die weniger als 1500 m entfernt sind.
Areal uninteressant machen
Wildschweine stellen an ihr Habitat bestimmte Anforderungen. Erfüllt das Gelände diese nicht, so ist es uninteressant für sie. Durch Entfernung der Verbuschung, oder durch das Entfernen von Nahrungsquellen den Garten so gestalten, dass Wildschweine ihn weniger verlockend finden.
Ein Rückschnitt der Sträucher und Bäume muss regelmäßig erfolgen, allerdings unter ökologischen Gesichtspunkten.
Hecken und Sträucher dienen auch einer Vielzahl von Insekten, Vögeln und anderen Kleintieren als Heimat.
Ein totaler Kahlschlag wäre sicherlich nicht erstrebenswert.
Ausbringung von Vergrämungsmitteln
Vergrämungsmittel können den Geruchs- oder Geschmacksinn der Wildschweine ansprechen.
Vergrämungsmittel, die besonders übelriechende Duftstoffe beinhalten, gibt es verschiedene. Diese werden auf Lappen geträufelt und an Pfählen im Abstand von 10 bis 20 Meter aufgehängt. Z. B. Hukinol.
Als Fraßmittel werden eingesetzt, Produkte, die Chili enthalten oder Chilibeize, die an Pfähle aufgebracht wird.
Wildrepell ist ein modernes Vertreibungsmittel für den Garten. Es handelt sich dabei um Pellets, die im Garten verteilt werden (auf 1qm kommen im Schnitt 5 bis 8 Stück). An der Grundstückgrenze und Toreingängen auch mehr.
Die Pellets haben ein sehr bitteren und abstoßenden Geschmack, der sich nach dem Fressen entwickelt und mehrere Tage anhält.
Die Wildschweine merken sich, dass es dort nichts Leckeres zu holen gibt und bleiben fern.
Wildrepell ist geruchslos und soll unbedenklich für Mensch und Tier sein. Entsorgt werden kann es auf dem Kompost. Oder man lässt es auf den Beeten liegen, weil es während der Zersetzung Stickstoff freigibt und damit als Pflanzendünger dient.
Manchmal wird von den Landwirten auch Kalkstickstoff (andere verwenden Schwefelinsen) als Unterfuß-Düngungen verwendet, um das Ausheben der Maissaat durch die Wildschweine zu vermeiden. Nachteil ist, dass nach einem Niederschlag der Kalkstickstoff erneut ausgelegt werden muss.
Penergetic b WV aus der Schweiz – ein Pulver
Dieses geruchlose Pulver wird mit Wasser vermischt. Penegergetic b ist ein Bodenhilfsstoff und besteht hauptsächlich aus Bentonit und Sikron. Laut Hersteller wird dieses Pulver mit elektromagnetischem Signal “Mensch” programmiert. Daniel Plocher, Vertriebsleiter bei Penergetic sagt: „Wir haben unserem neuen Produkt, das penergetic b Boden WV heißt, Frequenzmuster von menschlichen Pheromonen programmiert“.
Mit einer Feldspritze wird das Gemisch am Feldrand ausgebracht. Der behandelte Randstreifen sollte mindestens 18 m betragen.
Die bisherigen Ergebnisse sind gemischt, eine vollständige Vertreibung gibt es nicht, dafür weniger Verbiss-Schäden auf den behandelten Flächen, als auf unbehandelten.
Wir möchten darauf hinweisen, dass Schweine extrem schlau sind und sich u. U. an den “menschlichen” Geruch gewöhnen, was wiederum ganz andere Problematiken mit sich bringt.
Nahrungsquellen unzugänglich machen
Um Wildschweine vom Grundstück fernzuhalten, sollte man ihnen keine Nahrung anbieten. Wichtig ist, den meist am Ende des Gartens befindlichen Komposter zu entfernen, bzw. unzugänglich zu machen. Das gilt auch für die Gemüsebeete.
Des Weiteren ist es empfehlenswert, Fallobst regelmäßig einzusammeln.
Nicht anfüttern
Man sollte Wildschweine (Wildtiere generell) auf keinen Fall anfüttern! Dieser offensichtliche Hinweis wird häufig ignoriert. Gerade in Gebieten mit einer hohen Wildschweinepopulation, kann das Auslegen von Futter und wenn auch für andere Tiere gedacht, problematisch werden.
Die Tiere gewöhnen sich sehr schnell an diese mühelose Nahrungsquelle und fordern täglich ihren Tribut. Dann ist es wie mit den Geistern, die man rief – man bekommt sie nicht mehr los.
Ein weiterer Punkt ist der, dass eine dauerhafte Fütterung die Wildtiere krank machen kann, denn nur allzu oft werden Speisereste verfüttert, die für die Wildschweine und andere Tiere mehr als nur ungesund sind.
Umstellen auf Pflanzen basierte Ernährung und Landwirtschaft
Es ist ein Teufelskreis. Wir Menschen bauen Mais- und Weizenfelder für Tierfutter an, damit wir Fleisch essen können. 60 % der Agrarfläche in Deutschland wird für den Futteranbau verwendet. Das sind ungefähr 10 Millionen Hektar Fläche, davon jeweils ca. 50 % Wiesen/Weiden (Grünland) und klassisches Ackerland.
Das ist Nahrungsverschwendung, denn es sind bis zu 15 kg pflanzliche Nahrungsmittel nötig (die bis zu 20 Menschen ernähren könnten), um 1 kg Fleisch zu produzieren (das nur einen Menschen ernährt). Von den anderen Umweltaspekten mal abgesehen – Energie- und Wasserverbrauch.
Es ständen genug Flächen zur Verfügung, die auch bei wetterbedingten Ernteschäden, die Ernährung der Menschen sichern würden. Es wären sogar Flächen übrig, die nur für die Wildtiere ausgewiesen werden könnten, also größere Naturschutzgebiete, mehr Waldfläche etc. Das wiederum bedeutet, dass die natürlichen Feinde der Wildschweine wie der Wolf angesiedelt werden könnten und die Jagd so gut wie überflüssig macht. Was sie heute schon ist.
Die Notwendigkeit, Wildschweine und andere Wildtiere abzuwehren, bestünde somit nicht oder nur im geringen Umfang.
Wildschwein-Jagd
Oftmals ist es so, dass im Falle des Vordringens des Schwarzwildes, nach der Jägerschaft gerufen wird. Vorwürfe, dass der Waidmann vor Ort zu wenig tun würde, entstehen schnell. Oftmals wird vergessen, dass auch die Jäger bestimmten Regeln für eine waidgerechte Hege und Jagd unterliegen.
Zur Wildschweinjagd haben wir einen ausführlichen Bericht verfasst.
Wildschweinsicherer Schutzzaun
Ein stabiler Zaun ist zur Wildschweinabwehr unerlässlich. Ein normal üblicher Zaun ist als Schutz vor Wildschweinen nicht ausreichend. Dieser würde von den kräftigen Wildschweinen problemlos hochgedrückt und somit ein Weg unter dem Zaun durch frei gemacht werden. Auch ein handelsüblicher Maschendrahtzaun bietet keinen echten Schutz, da die Maschen vom Schwarzwild auseinander gedrückt werden könnten.
Da der Zaun einer der effektivsten Methoden zur Abwehr von Wildschweinen ist, beschäftigen wir uns genauer mit diesem Thema.
Verschiedene Varianten des Zaunes
Wir stellen verschiedene Möglichkeiten und Anregungen zum Bau eines wildschweinsicheren Zaunes vor.
Für jede Örtlichkeit gibt es eine Lösung. Zu beachten ist dabei die Grundstückgröße und die verschiedenen Zaunmaterialien, welche unterschiedliche Kosten verursachen.
Elektrozaun
Eine recht einfach zu installierende und die kostengünstigste Möglichkeit des Wildschweineschutzes ist die Montage eines Elektrozauns. Gerade bei größeren Arealen eignet sich dieser Zaun sehr gut. Z. B. werden auch in Freiland gehaltene Schweine mit so einem Zaun gesichert.
Das Wild bekommt beim Berühren des Zaunes einen kleinen Stromstoß, der völlig ungefährlich, aber schmerzvoll genug ist, um diesen Zaun zukünftig zu meiden.
Die Mindestzaunspannung sollte bei 3000 – 4000 Volt liegen. Des Weiteren sind Warnschilder, welche auf den Betrieb einer Elektrozaunanlage hinweisen, gut sichtbar anzubringen.
Um zu gewährleisten, dass diese Schutzmaßnahme wirkungsvoll ist und auch bleibt, sollte man darauf achten, dass der Zaun und die dazugehörigen Komponenten korrekt installiert und auch zur Wildabwehr geeignet sind. Eine regelmäßige Kontrolle des Zaunes sollte selbstverständlich sein.
Varianten des Elektrozauns
Bei einem Elektrozaun gibt es in Fachhandel zwei übliche Varianten:
Version 1:
zwei spannungsführende Litzen in einer Höhe von ca. 25 und 50 cm
Version 2:
drei spannungsführende Litzen in einer Höhe von ca. 20, 50 und 70 cm
Als Leitungsmaterial für den Zaun werden meist 3 Arten verwendet:
1. klassische Drahtlitze
2. sogenannte Kunststofflitze
3. Kunststoffbänder
Beide Litzen und auch die Bänder sind recht einfach zu montieren. Die Kunststofflitzen, ein Geflecht aus Draht und reißfestem Kunststoff, sind in der Anschaffung im Vergleich zur klassischen Drahtlitze teurer. Dafür ist sie aber wesentlich haltbarer, wenn man Witterungseinflüsse berücksichtigt. Auch gegenüber mechanischen Beanspruchungen ist sie meist stabiler. Elektrotechnisch gesehen ist es auch das leit-fähigere Material, was bei größeren Strecken einen Vorteil bringt, da der Spannungsverlust geringer gehalten wird.
Gleiches gilt für leitende Kunststoffbänder (ebenfalls ein Draht-Kunsstoffgeflecht) welche man z. B. sehr oft an Pferdekoppeln sieht.
Ein weiterer Vorteil ist die Breite des Bandes. Dieses wird vom Schwarzwild besser wahrgenommen, als ein dünner Draht und bietet zusätzlich eine „optischen“ Schutz, da das Tier dieses gut wahrnehmbare Band nun mit Schmerz verbindet.
Allerdings ist das Band bei starkem Wind oder Sturm anfälliger, als der Draht, der weniger Angriffsfläche bietet.
Zu beachten ist, dass ein direkter Kontakt der spannungsführenden Litze mit leitendem Material zu einem Spannungsabfall oder gar zu einem Kurzschluss führen kann. Somit würde der Schutz unwirksam.
Dieses leitende Material kann beispielsweise nasses Gras sein. Man sollte den Pflanzenwuchs um den Zaun deshalb kurz halten.
Es gibt allerdings Weidezaungeräte, die “wuchs hemmend” wirken. Das bedeutet im Klartext, berührt ein Grashalm den spannungsführenden Draht, so stirbt dieser ab.
Wildschweine sind aufgrund ihres dichten Borstenkleides bestens isoliert. Deshalb sollte die Spannung des Spannungserzeugers hoch genug sein, um Wirkung zu zeigen.
Warnlichter
Oftmals haben die Tiere noch keine Erfahrung mit Elektrozäunen gemacht. Daher ist es möglich, dass der Zaun überrannt wird.
Um die Gefahr des Durchbrechens zu minimieren, gibt es Warnlichter für Elektrozäune. Durch das Blitzen eines Warnlichtes wird das Wild zusätzlich abgeschreckt. Diese Warnlampen, die im Takt des Weidezaunes blinken, werden einfach an die Litze eingehängt und mit einem Erdspieß mit dem Erdreich verbunden.
Das Wild wird sich allerdings nach einiger Zeit an dieses Blinklicht gewöhnen und sich dem Zaun vorsichtig nähern.
Wird der Zaun nun berührt, gibt es einen Stromimpuls und das Tier wird vertrieben.
Jetzt hat es “gelernt”, das Blitzlicht mit Schmerzen zu verbinden und wird in Zukunft einen Bogen um selbigen machen.
Wichtiger Hinweis!
Bitte niemals lebensgefährlichen Experimente mit z.B. normaler Netzspannung durchführen. Auf keinen Fall Elektrozaunanlagen direkt an das normale Stromnetz anschließen!
Ziel ist es, den Wildschweinen und anderen Wildtieren das Gelände dauerhaft uninteressant zu machen und es vor weiteren Besuchen abzuschrecken.
Ziel ist nicht, Mensch und Tier zu verletzten, oder gar in Lebensgefahr zu bringen!
Elektrozäune dürfen nur im Freien und keinesfalls in feuergefährdeten Räumlichkeiten eingesetzt werden.
Im Fachhandel wird man für einen effektiven Schutz vor Wildschweinen gut beraten und findet dort
geeignete, zugelassene Geräte, die zu verwendenden Materialien und die fachgerechte Montage einer Elektrozaunanlage.
Gut lesbare Warnschildern an der Elektrozaunanlage sind Pflicht!
Bei einer Installation im Wohngebiet bitte vorher abklären, dass Elektrozäune dort zugelassen sind!
Der Stabmattenzaun
Empfehlenswert sind auch sogenannte Stabmattenzäune, deren Pfosten fest einbetoniert und mit diesen Matten fest verschraubt sind.
Zum Schutz des Unterwühlens kann man die Matte noch 40 bis 50 cm in die Erde vergraben.
Leider sind diese Stabmatten sehr teuer und ein größerer Zaun für ein entsprechendes Grundstück verursacht hohe Kosten.
Der Baustahlzaun
Ebenso stabil wie der Stabmattenzaun ist der Baustahlmattenzaun.
Für das Auge ist dieser Zaun nicht attraktiv, aber er ist wesentlich günstiger und eignet sich hervorragend, um das Gelände zum Wald hin abzusichern.
Bei der Installation eines solchen Zaunes ist es sinnvoll, diesen ca. 30-40 cm in den Boden einzulassen, damit die Wildschweine keinen Weg darunter hindurchfinden.
Der Wildschutzzaun aus Drahtgeflecht
Der Wildschutzzaun besteht aus einem starken, verzinkten Draht. Die Ausführungen reichen von 1,6 bis zu 3,5 mm Stärke. Auch der Abstand der einzelnen Maschen gibt es Unterschiede. Meist ist der untere Teil mit kleineren Maschen versehen, als oben.
Diesen Zaun findet man häufig entlang von Landstraßen in waldreichen Gegenden.
Ein Wildschutzzaun sollte je nach Bodenbeschaffenheit ca. 40 – 50 cm in den Boden eingelassen werden, oder an einem Betonsockel so verankert werden, damit ein Hochdrücken nicht möglich ist.
Bei der zweiten Variante sollte der Wildschutzzaun ca. 40 – 50 cm in den Boden eingelassen werden. Dies verhindert das Hochdrücken des Zauns, da das Wildschwein mit seinem eigenen Gewicht auf diesem steht.
Übrigens, Wildschweine sind gute Springer. Deshalb sollte der Zaun ca. 1,5 m hoch sein. Das ist auch der Grund, warum in der privaten Schweinehaltung der Außenzaun eine entsprechende Höhe haben sollte. In der Freilandhaltung ist diese sogar vorgeschrieben.
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